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Verdrängung alternativer Wohn-
und Lebensformen in Berlin

Dienstag, den 25. November 2003 - 20 Uhr (c.t.)
im Raum 211 des Seminargebäudes am Hegelplatz
(Dorotheenstr. 24, Tram: 1, 50, Bus: 100, 200, 348)

In zunehmendem Maße wird in Berlin der öffentliche Raum privatisiert. Für den ungestörten Konsum soll alles sauber sein und unansehnliche Anblicke beseitigt werden. Insbesondere wenn es sich dabei um schmutzige Menschen oder abweichende Lebensformen handelt. Ob Wagenburgen, Camper, Punks, HausbesetzerInnen oder intensive GrünflächennutzerInnen, die Stadt und private EigentümerInnen versuchen, sie aus dem Stadtbild zu verdrängen. In der Veranstaltung wird darüber informiert, welche juristischen Tricks und bürokratischen Restriktionen dabei zur Anwendung kommen und wie mensch sich dagegen wehren kann.