2.11. Kritisch und solidarisch studieren – aber wie?

Konservative Lehre, Notendruck, Ellbogenmentalität unter Kommiliton*innen – das Jurastudium hat nicht gerade den Ruf, viel Raum für kritische Inhalte oder solidarische Verhaltensweisen untereinander zu bieten. 
 
Wie können wir Jura studieren, ohne uns davon zu sehr beeinflussen zu lassen? Was heißt es konkret, Jura mit einem linken kritischen Selbstverständnis zu studieren? Wie können wir uns solidarisch im Studium unterstützen?
 
Über solche und ähnliche Fragen möchten wir mit euch ins Gespräch kommen:  Dabei soll es einerseits Raum für allgemeine Diskussionen und Austausch über Studienmotivationen und Ähnliches geben; gleichzeitig soll es um konkrete Tipps und Ideen für den Uni-Alltag, den Studienverlauf und coole Angebote inner- oder außerhalb der Fakultät gehen. Dafür haben wir verschiedene Thementische vorbereitet:
 
langsamer & entspannter studieren
Wir sprechen darüber welche Möglichkeiten es gibt das Studium zu strecken, welche Angebote es außerhalb des vorgefertigten Studienverlaufs gibt & wie es mit Bafög- und Freischuss-Verlängerung aussieht
 
Tipps & Tricks zum Lernen
Welche Ressourcen kann ich zum Lernen nutzen? Wie organisiere ich eine Lerngruppe? Wie schreibe ich eine Hausarbeit?
 
Praktikum
Wir stellen das akj-Gruppenpraktikum vor und geben allgemeine Tipps für die Suche nach spannenden Praktikumsplätzen
 
Schwerpunkt
Aus kritischer Perspektive stellen wir euch verschiedene Schwerpunkte vor und erzählen von unseren Erfahrungen
 
Examensvorbereitung
Wir sprechen darüber wie eine selbstorganisierte Examensvorbereitung ohne kommerzielles Repetitorium aussehen kann
 
Wir freuen uns auf euch!
 
 
Wann? Dienstag, 2. November 21 um 18 Uhr
Wo? Unter den Linden 9, Raum E34

Tags : Jura ,   Schwerpunkt ,   Examensvorbereitung

27th January