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ReWi-Reform
Initiative für ein besseres Jura-Studium an der HU

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Wie weiter mit der Modularisierung des Jurastudiums?
Informations- und Diskussionsveranstaltung zur Debatte im Fakultätsrat

Donnerstag, den 31. Januar 2008
um 20.00 Uhr s.t.
Bebelplatz 1, Raum 229


Das Jahr fing vielversprechend an...

Nachdem im November 2007 der Artikel "Das Spiel mit den Bauklötzern" von Hannah Steinke und Marie Melior im freischüßler, der Zeitung des arbeitskreis kritischer juristinnen und juristen an der Humboldt-Universität zu Berlin (akj-berlin), erschienen und eine erste Stellungnahme zum Modularisierungsentwurf der Fakultät nach ausführlichen Beratungen online gegangen war, nahm sich der Verwaltungsleiter der Fakultät, Dr. Wolfgang Aßmann, zwischen den Jahren viel Zeit, um ausführlich zu dem Artikel Stellung zu nehmen. Die bereits auf der Podiumsdiskussion des Juratags im Sommersemester signalisierte Gesprächsbereitschaft seitens der Fakultätsverantwortlichen nahm Gestalt an.

Kurz vor der Sitzung der fakultätsinternen Ausbildungskommission (ABK) am 9. Januar 2008 wurde die Stellungnahme der ReWi-Reform-Initiative von einem studentischen Mitglied der Kommission an den Studiendekan, Prof. Reinhard Singer, mit folgendem Antrag weitergereicht:

  1. Die ABK nimmt die Stellungnahme der Initiativgruppe "RewiReform" zur Modularisierung des rechtswissenschaftlichen Studiums an der Humboldt-Universität zu Berlin mit Interesse zur Kenntnis.
  2. Die ABK begrüßt diesen Beitrag zu einer vertieften und detailierten Diskussion über die Möglichkeiten und Chancen der Reform der universitären juristischen Ausbildung mit dem Ziel, ein möglichst selbstbestimmtes wissenschaftliches Studium innerhalb der Regelstudienzeit anzubieten, das angemessen auf die Staatsprüfung vorbereitet und dadurch den Studierenden genügend Anreiz bietet, auf kommerzielle Vorbereitungsangebote zu verzichten.
  3. Die ABK wird auf ihrer nächsten Sitzung über Anträge beraten, die im Sinne der in Pkt. 2 genannten Zielstellung eine konkrete Ergänzung oder Änderung der Studien- und Prüfungsordnung als sinnvoll erscheinen lassen. Dazu werden alle interessierten Mitglieder der Fakultät aufgefordert, Vorschläge zu machen oder Kritik zu äußern, und wird eine breite fakultätsweite Diskussion angestrebt, z.B. auf dem Juratag des WiSe 2007/2008.

Prof. Singer schlug daraufhin wegen des erheblichen Umfangs des Papiers vor, die Initiative auf der nächsten Sitzung der ABK im Februar zu beraten und die Stellungnahme vorher in der Fakultät zirkulieren lassen.

Auf dem Juratag, am 17. Januar 2008, wurde die Initiative samt der Stellungnahme in einem Workshop der interessierten Öffentlichkeit vorgestellt und weitere Verbündete für die schwierigen Aufgaben gewonnen, die jetzt anstehen:

  • Anschreiben an alle AssistentInnen
  • Anschreiben an alle ProfessorInnen
  • Information der Studierenden durch Plakate und Werbebanner auf den Internet-Seiten der Lehrstühle
  • Auswertung weiterer Stellungnahmen und kritischer Hinweise zur Juraausbildung
  • Erarbeitung eines alternativen Modularisierungsentwurfs für die ABK bis Ende Februar 2008

!!!!Dabei können Sie und könnt Ihr uns kräftig helfen!!!!

Stand: 06.01.2008 | Keine Haftung für externe Links.
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