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Selbstbestimmte Norm: Feminismus • Pränataldiagnostik • Abtreibung Montag,
den 7. Dezember 2015, 19–21:30 Uhr Die Räumlichkeiten sind rollstuhlgerecht. Propaganda: Plakat (jpg) oder Flyer-Vorlage (pdf-Druckvorlage)
Sollen Feministinnen jede Art von Abtreibung verteidigen? Können Entscheidungen überhaupt selbstbestimmt getroffen werden? Welche Art von Wissen entsteht durch pränatale Untersuchungen? Dienen sie der Vorsorge oder sind sie behindertenfeindlich? Kirsten Achtelik wird aus ihrem neu erschienenen Buch „Selbstbestimmte Norm: Feminismus, Pränataldiagnostik, Abtreitung“ lesen, in dem sie die Gemeinsamkeiten und Konflikte der Feministischen und BeHindertenbewegung darstellt und für eine differenzierte Debatte plädiert, um ein weder selektives noch indualisiertes Konzept von Selbstbestimmung zu entwerfen. Für uns legt sie dabei den Fokus auf die rechtlichen Komponenten. Die Antidiskriminierungsrechts-Expertin Juana Remus wird anschließend einen kurzen Input zu rechtlichen Möglichkeiten des Vorgehens gegen die diskriminierenden Praxen auf Grund von Behinderung in Deutschland bezüglich Schwangerschaft geben. Anschließend kann freudig und kontrovers diskutiert werden. |