akj



Home

Aktuell

Erklärungen

das freischüßler

Vorträge

Projekte

Seminare

Links

Impressum



Was tun, wenn's brennt?
Kleine Rechtshilfe für DemonstrationsteilnehmerInnen

Dienstag, den 27. April 2004 - 20 Uhr (c.t.)
im Raum 211 des Seminargebäudes am Hegelplatz
(Dorotheenstr. 24, Tram: 1, 50, Bus: 100, 200, 348)

Mit Festnahmen bei Demonstrationen und anderen Aktionen, mit Beschlagnahme von Flugblättern, Zeitungen usw., mit Hausdurchsuchungen, mit Strafbefehlen und Prozessen muss heute jede/r rechnen, der/die politisch aktiv ist, gegen Ausbeutung und Unterdrückung kämpft, egal ob als HausbesetzerIn, AKW-GegnerIn, Antifaschistin, als KommunistIn oder AnarchistIn. Mit immer neuen Gesetzen wird selbst das Wenige, was der kapitalistische Staat an Meinungsfreiheit, Organisationsfreiheit und Demonstrationsrecht gewährt, eingeschränkt.

Klar, es gibt riesige Unterschiede zwischen einer Demo und einer Demo. Oft sagen wir uns, dass bei der Demo sowieso nix passiert und haben auch noch recht damit. Dennoch sollten einige Grundregeln auch auf einer Friedens- oder Studi-Demo beherzigt werden, weil auch eine solche schon Objekt polizeilicher Aktionen geworden ist.


Über diese Grundregeln informieren der akj-berlin und die Rote Hilfe.




                                                                                     zurück