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Samstag, den 1. April 2017,
ab 20.00
im Café Größenwahn und auf dem Dancefloor Leichtsinn in der K9
Kinzigstraße 9
(U-Bahnhof Samariterstraße)

Propaganda: Plakat (pdf) • Flyer (pdf; Druckvorlage: 4xA6 auf A4)

Tanzen bis der Dekan uns löscht: Zaster für den Support der G20-Proteste durch den akj-berlin

Es ist wieder soweit: Der akj-berlin schmeißt seine Soliparty. Es wird gesammelt für die Demobeobachtung beim G20 Gipfel, das Gruppenpraktikum sowie für die Druckkosten des freischüßlers. Mit der kritischen Demobeobachtung Berlin und mehreren anderen Gruppen wollen wir im Juli vor Ort sein und eine Gegenöffentlichkeit rund um die Repression gegen Aktivist*innen schaffen. Wir lassen uns nicht kriminalisieren, nicht in Berlin, nicht in Hamburg!

UPDATE
Der Dekan der Juristischen Fakultät warnt: Lassen Sie sich nicht auf undifferenzierte G20-Kritik ein, auch nicht durch den akj-berlin. Das fällt natürlich unter FakeNews. Korrekt ist, dass HU-Jura-Dekan Prof. Waldhoff als eine seiner letzten Amtshandlungen die Beschwerde der „Fakultätskollegen und sogar wissenschaftlichen Mitarbeiter“ weitergetragen hat, „dass der akj bei den aktuellen Veranstaltungshinweisen der Fakultät für eine Anti G-20-Party wirbt.“ Und er stellt klar: „Auch mich stört das, da der Bezug zur Fakultät nur äußerst mittelbar ist und wir für Anti-partys eigentlich auch gar keine Werbung machen.“ Er hat mit dieser Begründung den verantwortlichen Mitarbeiter „gebeten“, „diesen Hinweis ersatzlos zu löschen.“

Findet heraus, was wahr ist. Kommt vorbei und lasst es Euch was kosten: