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Auswertung des Gruppenpraktikums 2002

Praktisch, gut, aber nicht quadratisch...



... war das Gruppenpraktikum, das der akj in den vergangenen Semesterferien angeboten hat. Vier Wochen lang haben 11 Jurastudierende vormittags in ausgewählten Kanzleien nicht Akten kopiert und abgeheftet, sondern sind von einem interessanten Gerichtstermin zum anderen gehetzt, haben kritisch denkende Anwälte/innen betreut, deren Lieblingsrechtsgebiete kennen gelernt und wurden meist mit kollegialer Atmosphäre belohnt.


Doch nicht genug – nachmittags gab es den theoretischen Ausgleich bzw. den Blick über den Horizont der „eigenen" Kanzlei: die beteiligten Anwälte/innen sprachen vor der Gruppe über Aufenthalts- und Ausreiseverbote im Versammlungsrecht, erklärten das neue Gewaltschutzgesetz, schilderten das Selbstverständnis eines Strafverteidigers, unterzogen die ideologischen Grundlagen des geltenden Arbeitsrechts einer kritischen Analyse, führten uns durch den Bundestag...


Und so ist es uns gelungen, nicht nur einen der Scheine zu erwerben, die mensch beim Examen vorlegen muss, sondern wir haben tatsächlich auf angenehme Weise einiges - sowohl praktisch als auch inhaltlich - gelernt, was in Vorlesungen nicht vorkommt.


Wer jetzt Lust bekommen hat auf mehr als ein Scheinpraktikum, der/die möge beim akj Interesse bekunden, das nächste Praktikum wird spätestens in einem Jahr angeboten.


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Projekt Gruppenpraktikum