Vorwort
Das erste freischüßler des dritten Jahrtausends steht
in der Kontinuität der Ausgaben des alten Jahrtausends. Die Artikel
decken wiederum eine Vielfalt hochschul- und rechtspolitischer Themen
ab: Außer den auf dem Titelblatt erwähnten Artikeln werden
auch das Verhältnis der Bundeswehr zu Homosexuellen
(S. 34), das Remonstrationsrecht der BeamtInnen
(S. 28) und die Praxis des angeblich geplanten Atomausstiegs
(S. 30) behandelt. Das Stichwort Ausbildungsreform verweist auf zwei
Artikel: Zum einen wird die Berliner Praxis der Examensgebühren
kritisiert (S. 7), zum anderen werden die neuen Beschlüsse der
JustizministerInnenkonferenz untersucht (S. 8).
Ein Hindernis für die Arbeit der Redaktion war die Aufkündigung
des auch vom freischüßler genutzten Büros des akj
und anderer fakultätsbezogener Gruppen durch die Dekanin (siehe S. 21).
Trotzdem ließen wir uns nicht beirren und haben diese Ausgabe erstellt.
Ab dieser Ausgabe wird das freischüßler in der neuen
Rechtschreibung gesetzt. Autoren, die dieser Modernisierung nicht folgen
wollen, wird aber die Möglichkeit gegeben, ihren Text von der Rechtschreibungskorrektur
ausschließen zu lassen (S. 11).
Eure Redaktion
Impressum
arbeitskreis kritischer juristinnen und juristen
an der Humboldt-Universität zu Berlin
Unter den Linden 6
10099 Berlin
e-Mail: akj@akj-berlin.de
akj-Homepage: www.akj-berlin.de
Wegen der einstweiligen Verfügung des VerwG Berlin gegen den ReferentInnenrat
der HUB aufgrund der antidemokratischen Klage gegen das politische Mandat
musste diese Zeitung ohne Unterstützung des RefRats erstellt werden.
Redaktion: Claus, Elsa, Greco, Jörg, Margret, Martin, Micha, Verena,
Volker
V.i.S.d.P: Claus Förster, Jörg Pohle und die Redaktion
Redaktionsschluß: 3.1.2000
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